Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris

Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris (Film & Gespräch)

Mitten ins Herz! Mit einer gelungenen Mischung aus Drama und Komödie wurde ROSE in Skandinavien zum Überraschungshit an den Kinokassen.

Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris

Im Rahmen der diesjährigen Lüneburger Wandelwoche zeigt die Selbsthilfekontakt­stelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbands die dänische Tragikomödie ROSE zum Thema Psychische Erkrankungen und die Auswirkungen auf Angehörige“. Der Film begleitet Inger, die an Schizophrenie erkrankt ist, und ihre Schwester auf einer Busreise nach Paris und beschreibt einfühlsam die Herausforderungen, die ein Leben mit einem psychisch kranken Menschen mit sich bringt. Im Anschluss gibt es Raum für Austausch. Die Gruppe der Angehörigen psychisch Kranker in Lüneburg wird auch vor Ort sein.

Diese Busreise wird so schnell niemand vergessen: Als Inger ihre Schwester Ellen und deren Mann Vagn auf einen Kurztrip nach Paris begleitet, läuft nicht alles nach Plan – denn Inger ist schizophren. Nach außen zeigt sich das vor allem durch eine sehr direkte Art, und die kommt nicht bei allen Mitreisenden im Bus sonderlich gut an. Dabei liegt es eigentlich auf der Hand, dass an Bord niemand so richtig normal“ ist. In Paris angekommen, verwickelt Inger die kleine Reisegruppe in ihr ganz eigenes Abenteuer, das sie schon bald vor die Tür einer verschollenen Liebe führt…

Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris
ROSE – EINE UNVERGESSLICHE REISE NACH PARIS ist ein persönliches Werk des Regisseurs, das auf einer wahren Geschichte beruht, ein warmherziger Film über Liebe und Fürsorge und ein Plädoyer gegen vorschnelle Vorurteile. Die Gleichzeitigkeit von Tragödie und Glück, Lachen und Weinen, Komödie und Spannung, verleiht der Geschichte eine besondere emotionale Tiefe und macht ROSE zu einem großartigen Film. Für ihre Rolle wurde Sofie Gråbøl mit dem Dänischen Filmpreis ausgezeichnet.
Polyfilm

Eintritt frei!