Louise und die Schule der Freiheit
Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt.
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Die Kinder werden jedoch als Erntehelfer:innen gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise stößt mit ihren Bildungsidealen daher nur auf Unverständnis. Obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph, der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. In Louises Vergangenheit gibt es jedoch ein tragisches Geheimnis, das bald ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.
Nachdem er mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer in Deutschland begeistert hat, kehrt Regisseur Éric Besnard mit LOUISE UND DIE SCHULE DER FREIHEIT auf die große Kinoleinwand zurück!
ab 10. April im Programm